Das Internet hören und fühlen geschrieben von Niki Slawinski (2005)
Qualitative Studie
"Übung macht den Meister. Wer auch daran interessiert ist, damit umgehen zu können, der wird es auch machen und der wird auch im Laufe der Zeit seine Übung damit bekommen und seine eigenen Techniken entwickeln, wie er eine Internetseite manag", erläutert Oliver (Gruppendiskussion Marburg 1)
Bei der qualitativen Untersuchung habe ich zunächst Gruppeninterviews und dann Gruppendiskussionen mit insgesamt 18 blinden Jugendlichen im Alter von 13 bis 21 Jahren durchgeführt, welche in Soest bzw. Marburg zur Schule gehen. Nach der wertfreien Wiedergabe der Interview- und Diskussionsinhalte führe ich Analysen durch, um die oben gestellte Frage zu klären, wofür und wie blinde Schüler das Internet nutzen.
Der Beitrag Das Internet hören und fühlen besteht aus folgenden einzelnen Webseiten:
Einleitung
Der Nutzenansatz bezogen auf das Internet
Die Kommunikationssituation blinder Schüler
Formen von Sehschädigungen
Die Sonderstellung Blinder in unserer Gesellschaft
Die Entwicklung der Kommunikationshilfsmittel für Blinde
GS/GO-Modell angewendet auf die Internetnutzung der Blinden
Vorgaben für barrierefreies Webdesign (BITV)
Qualitative Studie
(Aktuelle Seite)
Die Wahl qualitativer Forschungsmethoden
Gruppeninterviews
Gruppendiskussionen
Gesamtanalyse
Fazit
Glossar
Literaturverzeichnis
Kontakt mit Niki Slawinski